Bereichernde Begegnungen

Wir bieten einen interdisziplinären Erfahrungsaustausch: Über Symposien und andere Veranstaltungen, unterschiedlich strukturierte, örtliche Initiativen und Zusammenkünfte, sowie Internet-Foren, Veröffentlichungen und Email-Kontakte.

Dabei wird die Verbindung von Forschung und Lehre mit Weltanschauung, Glauben und Sinn stiftenden Werten gesucht.

Wenn es das Professorenforum nicht gäbe, müsste es erfunden werden.

Prof. Dr. mult. Thomas Schirrmacher

Unsere Vision

Wissenschaft und Glaube gehen Hand in Hand

Die akademische Kultur in Deutschland ist geprägt von einem respektvollen und toleranten Umgang mit gegensätzlichen Meinungen. An allen Universitäten treffen sich christliche Professoren zum Austausch und zur Diskussion mit Gleichgesinnten und Andersdenkenden. Es herrscht eine Atmosphäre intellektueller Freiheit.

Der Wunsch nach Vielfalt:
Unsere gemeinsame Geschichte

Zusammen mit elf Professoren gründete Hans-Joachim Hahn im Oktober 1996 das Netzwerk »Professorenforum«.

Wir wollten eine Plattform schaffen, auf der – bei gemeinsamer Suche nach der Wahrheit – auch gegensätzliche Meinungen mit Respekt und Toleranz behandelt werden.

Gemeinsam auf unterschiedlichen Wegen

Unsere Partner verfolgen jeweils eigene Zielsetzungen und Aufträge und stehen in keinerlei Abhängigkeitsverhältnis zu uns. Umgekehrt gilt das Gleiche. Wir sind die Partnerschaften eingegangen, weil es in wichtigen Bereichen Gemeinsamkeiten und Überlappungen gibt, die uns gegenseitig unterstützen und zu sinnvollen Synergien führen.

Neues aus unserem Netzwerk

Die freie Gesellschaft und ihre Feinde

Was ist los in unserem Land der Dichter und Denker? Die Gedanken sind frei, aber was nützt das, wenn man sich nicht traut, sie auszusprechen oder daran gehindert wird? Was sind die Voraussetzungen für freies Denken, freies Reden und damit eine freie Gesellschaft und was bedeutet eigentlich Freiheit? Wer sind die Feinde der freien Gesellschaft? Und wer sind ihre Freunde?

Gott und die Erklärung der Welt

Ist unsere Welt ist ein bloßes Produkt des Zufalls und der Naturgesetze? Und das heißt: Ohne Ziel, ohne Absicht und letztendlich ohne Sinn? Das ist die „große Geschichte“, die der Atheismus bzw. Naturalismus uns erzählt, und diese Geschichte scheint die Wissenschaften zu bestimmen. Aber ist sie so tragfähig, wie sie scheint?

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