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Naturwissenschaften, Theologie

Heißer Urknall und kühles Wunder der Menschwerdung des Schöpfers

Prof. Dr. Dr. Horst W. Beck · 
01.01.2005

Die fantastischen Computerfotos des „Hubble“-Weltraumteleskops sind kaum mit Worten zu beschreiben. Dieses Materiegewoge vergleiche ich mit dem Gischt auf den Ozeanwellen. Kann und soll man aus dem Gischt ein physikalisches Weltbild zimmern? Die Kosmosphysiker stehen vor großkalibrigen Rätseln. Kleinkalibrige mag Physik lösen. Das herausfordernde Mysterium ist der tiefe Ozean. Alle Erscheinungen unserer erlebbaren und wissenschaftlich präzisierbaren Welt sind eingebettet in ein sog. Quantenvakuum oder auch Hyperraum benannt, indem sich fast die ganze Menge der Schöpfungsenergie versteckt – das Bild des tiefen Ozeans! Die täglich von den Satellitenteleskopen eingefangenen unzähligen astrophysikalischen Daten sind keine Rätsellöser. Ich vergesse nicht, wie beim Besuch einer großen Sternwarte die Experten stöhnten: wir verschaffen den täglichen Datenwust nicht mehr.

„Dunkle Materie“, „Quantenvakuum“, das kein „Vakuum“ ist, „mehrdimensionaler Hyperraum“, aus dem die Erscheinungen auf unserer Raum-Zeit-Bühne auftauchen, sind Aufschreckworte für Physiker. Joao Magueijo, der in Cambridge trainierte Physiker reizt die Fachwelt mit dem Bestseller „Schneller als die Lichtgeschwindigkeit“. Im Vakuum scheint die Lichtschnelle gestuft und im Grenzwert wie ungebremst. Licht friert nach seinen Bildern auf unsere sichtbare Bühne ein. Mit gewaltigen Bilderstürzen in der physikalischen Kosmologie müssen wir uns arrangieren.

Die Öffentlichkeit nimmt wenig wahr, dass das immer noch als „Standardmodell“ verfochtene Bild vom heißen Urknall mehr und mehr harte Theoriekonkurrenten bekommt, die mit den Beobachtungsdaten wie Hintergrundstrahlung, Rotverschiebung der Lichtwellen, Häufigkeitsverteilung der Elemente, Dunkle Materie, großräumige Galaxienstreuung und anderen Brocken gut zurecht kommen. Die Simulation des sog. Urknall aus dem Gischtschaum mit nicht mehr haltbaren Konstanzpostulaten und zu simplen Gleichungen ist als Modellspiel möglich, aber kein Gewinn zum Verständnis der nun einmal unwiederholbaren und im Hyperraum wurzelnden Schöpfungswirklichkeit. Urknallkosmologen sind auch mit der Frage, was „vor“ ihrem heißen Knall an Zeit oder Energie denn war nicht verlegen: ein zeitlich und räumlich unendliches Kosmengewoge, wo „unser“ sich aufblähendes Universum mit seinen speziellen Eigenschaften zufällig als ein Energie-Bubble herausspringt. Vor solchem in Energie-Materie-Unendlichkeit eingesargtem „hot-bigbang“ verstummt die Frage: was war denn vor dem Knall! Dazu die Story, die St. Hawking genüsslich erzählt: Bei einer Audienz bei Papst Johannes Paul II. spricht dieser zum erlauchten Kreis der Wissenschaftler: Erforscht alles freimütig nach dem Urknall, aber dringt in diesen nicht ein als dem Geheimnis des Schöpfungsaktes. Hawking: der Papst wusste ja nicht, dass ich gerade zuvor der Weltelite meine Kosmologie ohne Grenzen von Raum und Zeit erläuterte: Hier ist doch kein Platz für einen Schöpfungsakt!

Das gewählte Gischt-Ozean-Bild bleibt dagegen das schöne Gleichnis: Was wir auf den Hubble-Bildern bestaunen – atemberaubende Vielfalt der Sternennebel, gewaltige Feuerräder, leuchtende Riesenzitronen, zersauste Galaxien mit langen Schweifen und Unsagbares mehr – ist wie ein Schleier über echtem Geheimnis, das dem Rätsellösen der verobjektivierenden Wissenschaft sich entzieht. Auch über der Welt des Kleinsten, der Geburt der Elementarteilchen, soviel wie Physiker über diese heute wissen mögen, bleibt mit dem Quantenvakuum-Hyperraum ein vergleichbarer Schleier. Die nach meiner Einschätzung konsequenteste Hyperraumtheorie des unlängst verstorbenen Physikers B.Heim, nach meinem Urteil ein Genie vom Kaliber A. Einsteins, führt auf mathematische Zahlendispositionen, die sie sich in Informationsregulationen auf unserer Raum-Zeit-Bühne in den konkreten Erscheinungen ausspielen. Nach B. Heim ist der kosmische Weltlauf auf’s Grobe gesehen stationär, aber an allen Raum-Zeit-Punkten offen auf intelligente Hyperraumsteuerungen.

Im 21. Jahrhundert stoßen Physiker, Biologen und alle Wissenschaftler und Technologen der vielfältigen Anwendungsbereiche auf eine Wechselwirkung eigenster Art „Information“. So fasst sich alles in dem Slogan: Im Anfang aller Erscheinungen war und ist und bleibt „Information“. Wenn „big“ oder „little bangs“ informierte „bangs“ sind, ist der wundervolle Gischt auf der Ozeanoberfläche wirklich zum Staunen. Einen Schöpfergott würde ich kaum im heißen Urknall festmachen – zumal nur eine Theoriespekulation und keine Beobachtungstatsache – eher mutmaßen, dass der Schöpfer frei ist, Energie zu gewaltigen oder feinsten Materiespielen zu formen und freien Lauf zu lassen wie er will.

Im Staunen ist Verehrung, religio, Anknüpfung an Höheres oder Tieferes. Christen trauen der Botschaft, dass der Schöpfer der Galaxien einen Weg weiß, dem Menschen sein wahres Gesicht zu zeigen: Ich liebe euch, darum komme ich durch eine Frau geboren zu euch. Auch menschlicher Leib ist ja seine Materie. Mit diesem Leib lässt er sich kreuzigen für seine gute Botschaft. Das letzte Augenzeugnis geht aber dann über diesen Planeten Erde: Er ist auferstanden. Das Grab ist leer. Er lebt und ist der verborgene Regent des Kosmos. Ist hier nicht der wahre „little“ und „big bang“ zum wundern?

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Prof. Dr. Horst W. Beck, [*01.09.33] studierte Ingenieur-/Verkehrswissenschaft, Philosophie/ Theologie und Astronomie/ Kosmologie und promovierte in Ingenieurwissenschaften an der Universität (TH) Stuttgart und in Theologie an der Universität Basel mit Habilitation für Grenzfragen zwischen Theologie und Naturwissenschaft. Im Zentrum der

interdisziplinären Bemühungen steht die Überwindung des Wissenschaftspositivismus zugunsten einer Schöpfungsdeutung aus Biblischer Offenbarung und dem Geheimnis der Inkarnation. Nach Lehrtätigkeiten am Pastoralkolleg Freudenstadt, den Universitäten Basel, S-Hohenheim , Karlsruhe und der Ev.Theol.Fakultät-Leuven/B leitet der Autor das Fachgebiet Naturphilosophie an der Gustav-Siewerth-Akademie – Weilheim-Bierbronnen mit dem Hochschulinstitut für Interdisziplinäre Theologie und Naturphilosophie in Baiersbronn-Röt. Gastvorlesungen u.a. an Hochschulen in Korea, Kasachstan, Kirgisien, Kanada, China. Zur Fachthematik wurde in Artikeln, Büchern, Rundfunk- und Fernsehbeiträgen Stellung genommen. Bücher des Autors u.a.: Leistungsfähigkeit von Stadtbahnnetzen, 1965; Der Mensch und die Denkmaschine, 1971; Weltformel contra Schöpfungsglaube, 1972; Die Welt als Modell, 1973; Der offene Zirkel, 1976; Schritte über Grenzen zwischen Technik und Theologie, 2 Bde., 1979; Genesis – Aktuelles Dokument vom Beginn der Menschheit, 1983 (Koreanisch 1989); Christlicher Schöpfungsglaube im Kontext heutiger Wissenschaft, 1993 (Englisch 1993).; Biblische Universalität und Wissenschaft – Interdisziplinäre Theologie im Horizont Trinitarischer Schöpfungslehre, 19871; 19942 (Kurzfassung Chinesisch – Hongkong 1995). Variationen zu einer interdisziplinären Schöpfungskosmologie 1999. Geist-Wort-Materie – Christus Incarnatus: Herr über die sichtbare und unsichtbare Schöpfung 2001.

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