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Allgemein

Buchrezension: „Alle meine Quellen entspringen in dir“

Hans-Joachim Hahn · 
19.01.2017

Rezension zum Buch „Alle meine Quellen entspringen in dir“ von Otto Wahl, erschienen 2016 beim LIT-verlag.

Otto Wahls Auslegungen von 20 ausgewählten Psalmen im vorliegenden Band verbinden die persönliche Gottesbeziehung und den religiösen Verständnishorizont der altorientalischen Schreiber mit der Lebenswelt heutiger Leser. Mit wenigen skizzenhaften Strichen umreißt er dabei die frühere Lebenswelt, historische und literarische Zusammenhänge und macht sie über die Psalmentexte für uns heute zugänglich:

„Während andere Gebete oft zeitbedingt sind und nach Jahren nicht mehr gebetet werden, verlieren die Psalmen nie ihre Aktualität. Nach dem Glauben Israels und der Kirche sind die Psalmen inspiriert, getragen von der Lebensmächtigkeit des Geistes Gottes, und verkünden uns Gottes Wort, von dem wir doch alle leben.

Wichtig ist für uns, dass wir in den Psalmen vor Gott alles zur Sprache bringen dürfen, was uns im Alltag bewegt: Freude und Leid, Anfechtung und Heilsgewissheit. Dabei wird Gott zumeist in der zweiten Person angesprochen; es ist ein Gebet zu Gott, der unser ganzes Leben in seinen guten Händen hält. Der hebräische Name des Psalmenbuches ist tehillim, Loblieder. Trotzdem überwiegen in den Psalmen die Klagen, die ganz massiv vor Gott unsere Nöte aussprechen: Leid, Anfechtung, Ausweglosigkeit. Die meisten Klagelieder enden dann jedoch mit einem Lob auf Gott, der uns hört und erhört. So ist es z. B. in Ps 30,12f: `Du hast mein Klagen in Tanzen verwandelt. Du hast mir das Trauergewand ausgezogen und mich mit Freude umgürtet. Darum singt dir mein Herz und will nicht verstummen: Herr, mein Gott, ich will dir danken in Ewigkeit´. Die Psalmen besingen auch frohen Herzens in Hymnen, Dank- und Lobliedern unseren Gott, der stets für uns da ist und sich verpflichtet, die Seinen aus der Macht von Sünde und Tod zu befreien.“

Otto Wahl schreibt aus seiner reichen Lebenserfahrung als Seelsorger und Hochschullehrer. Die Verbindung des Akademikers und zugleich tiefgläubigen Menschen in einer Person macht seine Texte gerade für Zeitgenossen mit akademischem Anspruch gut lesbar und akzeptabel. Dabei führt er uns in die zeitlose Wahrheit des Wortes Gottes, die nicht aus vergänglichen wissenschaftlichen oder philosophischen Erkenntnissen oder aus verschieden interpretierbaren „Fakten“ herrührt, sondern in der Person Gottes und der Begegnung mit ihm begründet ist: Die zeitlose Wahrheit Gottes als Anker im „postfaktischen Zeitalter“. Ein sehr lesenswertes Andachtsbuch!

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