Chinas wahre Größe

Von der chinesischen Zivilisation heißt es, dass sie eine ununterbrochene Geschichte von mehr als 4000 Jahren hat. In diesem wegweisenden Buch bringt Dr. Chan Kei Thong einige erstaunliche und faszinierende Erkenntnisse über Gottes „Fingerabdrücke“ in der langen chinesischen Geschichte ans Tageslicht. Klar und verständlich erklärt er, dass Chinas Religion ursprünglich monotheistisch war und in gewisser Weise der glich, die wir in der Genesis finden, dem ersten Buch der hebräischen und christlichen Heiligen Schrift.

Chan Kei Thong
IM PRINT Edition, Paperback, 348 Seiten

Weitere Bücher

Die freie Gesellschaft und ihre Feinde

Was ist los in unserem Land der Dichter und Denker? Die Gedanken sind frei, aber was nützt das, wenn man sich nicht traut, sie auszusprechen oder daran gehindert wird? Was sind die Voraussetzungen für freies Denken, freies Reden und damit eine freie Gesellschaft und was bedeutet eigentlich Freiheit? Wer sind die Feinde der freien Gesellschaft? Und wer sind ihre Freunde?

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Prof. Dr. Ralf Bergmann

Gott und die Erklärung der Welt

Ist unsere Welt ist ein bloßes Produkt des Zufalls und der Naturgesetze? Und das heißt: Ohne Ziel, ohne Absicht und letztendlich ohne Sinn? Das ist die „große Geschichte“, die der Atheismus bzw. Naturalismus uns erzählt, und diese Geschichte scheint die Wissenschaften zu bestimmen. Aber ist sie so tragfähig, wie sie scheint?

Dr. Ralf B. Bergmann
Brunnen Verlag, Paperback, 112 Seiten

Höllensturz und Hoffnung

Wohin steuert unsere Gesellschaft? In diesem Buch betrachten zehn Professoren aus ihrem jeweiligen Fachgebiet die zukunftsbedrohenden Entwicklungen im Inneren unserer Zivilisation: Uns droht ein „Höllensturz“, wenn wir nicht zur Umkehr aus ihnen finden. Indes begründen sie auch, warum sie dennoch Hoffnung auf eine menschenwürdige Zukunft haben.

Hans-Joachim Hahn, Lutz Simon
Olzog Verlag, München, Dezember 2013

Regensburger Symposium. Naturwissenschaftliche Aussagen und sozial verantwortbare Entscheidungen.

Naturwissenschaftliche Forschungsergebnisse sind zunehmend Ausgangspunkt und Argument in gesellschaftlichen – politischen, juristischen, ökonomischen – Entscheidungen. Aber: Können Aussagen über naturwissenschaftliche Forschungsergebnisse überhaupt von Nicht-Experten angemessen beurteilt werden? Der Band dokumentiert Vorträge und Diskussionen des 2. Regensburger Symposiums.

Christiane Thim-Mabrey (Hrsg.), Lis Brack-Bernsen (Hrsg.), Daniela Täuber (Hrsg.)
Paperback, 316 Seiten

Erreicht oder reicht uns die Demokratie?

Hat das Bestehen von Freiheit und Menschenwürde in einem politischen System etwas mit seinen Werten zu tun? Auf welchen Werten basiert unsere Demokratie? Sind uns diese Werte überhaupt noch etwas wert? Wie wollen wir in Zukunft politisch weiterleben?

Hans-Joachim Hahn (Hrsg.), Anna M. Pircher-Friedrich (Hrsg.), Lutz Simon (Hrsg.), Guido Zimmer (Hrsg.)
Verlag des Professorenforums, Paperback, 340 Seiten

Die Programmierung des kindlichen und jugendlichen Gehirns

In der wissenschaftlichen Diskussion werfen unterschiedlichste Menschenbilder und Denkvoraussetzungen Fragen auf: Ist der Mensch eine programmierbare biochemische Maschine oder ein auf Verantwortung hin angelegtes Geschöpf?

Eberhard Beckers (Hrsg.), Hans-Joachim Hahn (Hrsg.), Hermes A. Kick (Hrsg.), Herta Schlosser (Hrsg.)
Verlag des Professorenforums, Paperback, 233 Seiten

Hochschulbildung im Aus?

Ist unsere Hochschulbildung noch zu retten? In diesem Buch nehmen zehn Professoren aus unterschiedlichen Fachbereichen Stellung zu weltanschaulichen Prämissen, deren Folgen unsere Hochschulbildung prägen.

Verlag des Professorenforums, Paperback, 207 Seiten

Pluralismus und Ethos der Wissenschaft

Die Universität als „geistige Schmiede“ der Nation? Der Professor als „Motor und Gewissen der Universität“? In diesem Buch äußern sich 16 Professoren aus unterschiedlichen Fachbereichen zu Aspekten der Pluralität und wissenschaftlicher Ethik in der Hochschule an der Schwelle zum dritten Jahrtausend. Die ursprüngliche Akademie-Idee, respektvoller Umgang mit gegensätzlichen Positionen, wird neu aufgegriffen.

Eberhard Beckers (Hrsg.), Peter C. Beckers (Hrsg.), Hans-Joachim Hahn (Hrsg.), Reinhold Ortner (Hrsg.)
Verlag des Professorenforums, Paperback, 241 Seiten

Gott nach der Postmoderne

Die Postmoderne hat uns gelehrt, dass Wahrheit relativ ist. Glauben soll der, der es will; und der, welcher es nicht „braucht“, soll es lassen. Doch ist es wirklich so einfach? Dieses Buch stellt Beiträge namhafter Autoren vor, die sich mit der Rolle Gottes in verschiedensten Bereichen befassen: Der Geschichte, der Philosophie, der Naturwissenschaft, der Wirtschaft und der Gesellschaft überhaupt. Anscheinend ist das Kapitel doch noch nicht zu Ende. Ist Gott die neue Perspektive nach der Beliebigkeit der Postmoderne?

Peter Zöller-Greer, Hans-Joachim Hahn (Hrsg.)
LIT Verlag, Paperback, 384 Seiten

Europa ohne Gott?

Das zweite Buch in der neuen Reihe des Professorenforums: Demokratie, Wissenschaft, Freiheit, Fortschritt, Menschenwürde. Sind diese Errungenschaften Europas vor allem Früchte der Aufklärung? Was sind die Grundlagen unserer kulturellen Identität? Verhindern unsere christlichen Wurzeln Freiheit und Fortschritt und welche Bedeutung haben sie für die Gestaltung unserer Zukunft? Gläubige Wissenschaftler aus verschiedenen Fachgebieten kommen zu wegweisenden Ergebnissen.

Lutz Simon (Hrsg.)
Hänssler, Gebunden, 197 Seiten

Familie wohin?

Familie wohin? – Ist die Familie am Ende? Ganz im Gegenteil! Sie ist das beste Zukunftsmodell. Wissenschaftler wie Thomas Schirrmacher, Gisela C. Fischer, Michael Dieterich und weitere Experten präsentieren Fakten für die Überlegenheit der Familie. Sie argumentieren aus sozialer, psychologischer, pädagogischer und wirtschaftlicher Sicht. Familien sind eine Keimzelle der Hoffnung für Deutschland.

Lutz Simon (Hrsg.) Hans-Joachim Hahn (Hrsg.) Wolfgang Hinrichs (Hrsg.)
Hänssler, Gebunden, S. 373 Seiten

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