Von der chinesischen Zivilisation heißt es, dass sie eine ununterbrochene Geschichte von mehr als 4000 Jahren hat. In diesem wegweisenden Buch bringt Dr. Chan Kei Thong einige erstaunliche und faszinierende Erkenntnisse über Gottes „Fingerabdrücke“ in der langen chinesischen Geschichte ans Tageslicht. Klar und verständlich erklärt er, dass Chinas Religion ursprünglich monotheistisch war und in gewisser Weise der glich, die wir in der Genesis finden, dem ersten Buch der hebräischen und christlichen Heiligen Schrift.
Was ist los in unserem Land der Dichter und Denker? Die Gedanken sind frei, aber was nützt das, wenn man sich nicht traut, sie auszusprechen oder daran gehindert wird? Was sind die Voraussetzungen für freies Denken, freies Reden und damit eine freie Gesellschaft und was bedeutet eigentlich Freiheit? Wer sind die Feinde der freien Gesellschaft? Und wer sind ihre Freunde?
Ist unsere Welt ist ein bloßes Produkt des Zufalls und der Naturgesetze? Und das heißt: Ohne Ziel, ohne Absicht und letztendlich ohne Sinn? Das ist die „große Geschichte“, die der Atheismus bzw. Naturalismus uns erzählt, und diese Geschichte scheint die Wissenschaften zu bestimmen. Aber ist sie so tragfähig, wie sie scheint?
Wohin steuert unsere Gesellschaft? In diesem Buch betrachten zehn Professoren aus ihrem jeweiligen Fachgebiet die zukunftsbedrohenden Entwicklungen im Inneren unserer Zivilisation: Uns droht ein „Höllensturz“, wenn wir nicht zur Umkehr aus ihnen finden. Indes begründen sie auch, warum sie dennoch Hoffnung auf eine menschenwürdige Zukunft haben.
Naturwissenschaftliche Forschungsergebnisse sind zunehmend Ausgangspunkt und Argument in gesellschaftlichen – politischen, juristischen, ökonomischen – Entscheidungen. Aber: Können Aussagen über naturwissenschaftliche Forschungsergebnisse überhaupt von Nicht-Experten angemessen beurteilt werden? Der Band dokumentiert Vorträge und Diskussionen des 2. Regensburger Symposiums.
Hat das Bestehen von Freiheit und Menschenwürde in einem politischen System etwas mit seinen Werten zu tun? Auf welchen Werten basiert unsere Demokratie? Sind uns diese Werte überhaupt noch etwas wert? Wie wollen wir in Zukunft politisch weiterleben?
In der wissenschaftlichen Diskussion werfen unterschiedlichste Menschenbilder und Denkvoraussetzungen Fragen auf: Ist der Mensch eine programmierbare biochemische Maschine oder ein auf Verantwortung hin angelegtes Geschöpf?
Ist unsere Hochschulbildung noch zu retten? In diesem Buch nehmen zehn Professoren aus unterschiedlichen Fachbereichen Stellung zu weltanschaulichen Prämissen, deren Folgen unsere Hochschulbildung prägen.
Die Universität als „geistige Schmiede“ der Nation? Der Professor als „Motor und Gewissen der Universität“? In diesem Buch äußern sich 16 Professoren aus unterschiedlichen Fachbereichen zu Aspekten der Pluralität und wissenschaftlicher Ethik in der Hochschule an der Schwelle zum dritten Jahrtausend. Die ursprüngliche Akademie-Idee, respektvoller Umgang mit gegensätzlichen Positionen, wird neu aufgegriffen.
Die Postmoderne hat uns gelehrt, dass Wahrheit relativ ist. Glauben soll der, der es will; und der, welcher es nicht „braucht“, soll es lassen. Doch ist es wirklich so einfach? Dieses Buch stellt Beiträge namhafter Autoren vor, die sich mit der Rolle Gottes in verschiedensten Bereichen befassen: Der Geschichte, der Philosophie, der Naturwissenschaft, der Wirtschaft und der Gesellschaft überhaupt. Anscheinend ist das Kapitel doch noch nicht zu Ende. Ist Gott die neue Perspektive nach der Beliebigkeit der Postmoderne?
Das zweite Buch in der neuen Reihe des Professorenforums: Demokratie, Wissenschaft, Freiheit, Fortschritt, Menschenwürde. Sind diese Errungenschaften Europas vor allem Früchte der Aufklärung? Was sind die Grundlagen unserer kulturellen Identität? Verhindern unsere christlichen Wurzeln Freiheit und Fortschritt und welche Bedeutung haben sie für die Gestaltung unserer Zukunft? Gläubige Wissenschaftler aus verschiedenen Fachgebieten kommen zu wegweisenden Ergebnissen.
Familie wohin? – Ist die Familie am Ende? Ganz im Gegenteil! Sie ist das beste Zukunftsmodell. Wissenschaftler wie Thomas Schirrmacher, Gisela C. Fischer, Michael Dieterich und weitere Experten präsentieren Fakten für die Überlegenheit der Familie. Sie argumentieren aus sozialer, psychologischer, pädagogischer und wirtschaftlicher Sicht. Familien sind eine Keimzelle der Hoffnung für Deutschland.
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